Schweigemarsch und Kundgebung

"Gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit in unserem Land"

Unter dem Motto „Gegen Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit in unserem Land“ steht ein Schweigemarsch mit Kundgebung am kommenden Freitag, 17. November.
Treffpunkt ist um 14.30 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge (Ecke Marktstrasse / Petersstraße).
Dazu rufen auf die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) Krefeld, die NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld in der Villa Merländer, die christlichen Kirchen, Bürgervereine und Oberbürgermeister Frank Meyer.
Der Schweigemarsch führt durch die Fußgängerzone der Innenstadt bis zum Rathausplatz, wo um 15.30 Uhr eine öffentliche Kundgebung in Solidarität mit der Jüdischen Gemeinde geplant ist – unter Mitwirkung von OB Frank Meyer, Sandra Franz (Villa Merländer), Elisabeth Töpfer-Pattberg (GCJZ Krefeld).
Abschluss: Ökumenisches Friedensgebet durch Superintendentin Dr. Barbara Schwahn und Regionalvikar Dr. Thorsten Obst.
Bei dem Schweigemarsch wird auf Fahnen jeglicher Art verzichtet. Ein Transparent wird vor den Teilnehmenden getragen, damit alle erkennen können, wofür die Menschen schweigend durch die Straßen Krefelds gehen.
  • 16.11.2023
  • Bettina Furchheim
  • Red