Pressemitteilung

Kreissynode tagt in Krefeld

Schwerpunktthema: „Die Kirche und ihre Gebäude“.

  • Nr. Pressemitteilung
  • 4.5.2023
  • 990 Zeichen

Die 83. Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises Krefeld-Viersen findet statt am Samstag, den 13. Mai 2023, in der Alten Kirche, An der Alten Kirche 1, in Krefeld. Sie beginnt um 9 Uhr mit einem Gottesdienst mit Abendmahl, den Pfarrer Tillmann Böhme (Ev. Kirchengemeinde Alt-Krefeld) mit einem Team gestalten wird. In dem Gottesdienst wird auch Stephanie Hollinger, Kantorin in Kempen, als neue Kreiskantorin eingeführt.

Das Schwerpunktthema der Tagung lautet „Unsere Immobilien und Grundstücke – „Talente“ für die Entwicklung von Gemeinden und Kirche“. Einem Vortrag von Pfarrer Hans Höroldt (Kirchliche Immobilienentwicklung im Kirchenkreis Leverkusen) folgen Informationen über den Prozess der Gemeinde- und Gebäudeentwicklung im Kirchenkreis Krefeld-Viersen sowie eine Entdeckungsreise der Synodalen rund um die Alte Kirche unter dem Motto „Gott finden“.
Es folgen Berichte und Beratungen sowie einige Wahlen. Die Synode endet 15 Uhr.

Die Synode

Die Synode des Ev. Kirchenkreises Krefeld-Viersen besteht zurzeit aus 131 Synodalen. Ihr gehören an: die Mitglieder des Kreissynodalvorstandes (KSV), Delegierte der 22 Gemeinden, aus kirchlichen Einrichtungen und Arbeitsfeldern sowie berufene Mitglieder. Der Ev. Kirchenkreis Krefeld-Viersen erstreckt sich von Nettetal an der Grenze zu den Niederlanden bis an den Rhein und umfasst die Stadt Krefeld, den Landkreis Viersen und Meerbusch. Ihm gehören etwa 86.500 evangelische Christinnen und Christen an. Die Kreissynode ist das Leitungsgremium des Kirchenkreises. Ihm stehen KSV und – an seiner Spitze – die Superintendentin vor.

Der KSV wird von der Kreissynode gewählt und mit der Leitung des Kirchenkreises und der Durchführung der Beschlüsse beauftragt. In der Regel kommt der Kreissynodalvorstand in monatlichen Sitzungen zusammen. Der Kreissynodalvorstand besteht aus sieben Personen: drei Pfarrer/Pfarrerinnen und vier Gemeindemitglieder. Sie werden „Synodalälteste“ genannt. Zudem gibt es stellvertretende Mitglieder.

  • Bettina Furchheim (Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)